Erfolgsgeschichte

2020

  • Mit dem PEB-Projekt Co Creation führen wir ab September die in Trafo Transit begonnene Arbeit fort
  • Ab August startet das Nachfolgeprojekt für Gründungsinteressierte mit Fluchthintergrund und aus Drittstaaten: neustart integrativ – interkulturell – kooperativ  Das Projekt wird durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert.
  • Ende Juli wird das durch die Berliner Wirtschaft geförderte Projekt LOK.STARTupCAMP international erfolgreich abgeschlossen
  • Trafo Transit endet zum 30.06.

2019

  • Was LOK mit ETBK begonnen hat, wird ab Mai 2019 mit ART up – Erfolg im Team fortgesetzt: als PEB-Projekt in Friedrichshain-Kreuzberg in angepasster Form.
  • GUT+-II geht inhaltlich leicht verändert im Januar an den Start

2018

  • Das GUT+-Projekt endet zum 31.12. Das Nachfolgeprojekt ist beantragt und bereits bewilligt.
  • Am 29.Oktober organisiert LOK das Fachforum „Gründung durch Geflüchtete – Potenziale und Herausforderungen“ im Festsaal der Berliner Stadtmission. Mehr als 100 Gäste besuchen die Veranstaltung und beteiligen sich an den Diskussionen zu den einzelnen Themenschwerpunkten.
  • LOK.STARTupCAMP hat bereits Mitte des Jahres seine gesteckten Ziele erreicht. Die Nachfrage ist sehr groß, erste Finanzierungszusagen der IBB für Gründungsvorhaben sind erfolgt. Die IHK Berlin bewilligt die Verländerung des Projekts bis Mitte 2020.
  • Zum 28. Februar wird ETBK mit einer letzten Gruppenausstellung beendet.
  • Auch im fünften Jahr in Folge realisiert LOK Assessments (Anzahl: 8) für das Berliner Programm „Coaching vor der Gründung“

2017

  • Trotz Störfeuer und unschöner Auftritte einer Mitarbeiterin, die die unmittelbare Trennung zur Folge hatten, realisiert ETBK im Laufe des Jahres fünf erfolgreiche Erfolgsteams mit fünf Ausstellungen an unterschiedlichen Orten.
  • gemeinsam wirtschaften an der potsdamer geht zum 31.12.2017 endgültig zu Ende nachdem im Laufe des Jahres noch eine neue Auflage des Geschäftsstraßenwegweisers erschienen war und einige Pflanzaktionen zur Attraktivitätssteigerung durchgeführt worden waren.
  • Im Juli beginnt nach längeren Anlaufschwierigkeiten, die dem zögerlichen Vorgehen der Bezirksverwaltung bei der Konfliktlösung im Zusammenhang mit der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule geschuldet waren, mit Trafo Transit – Sharing Community ein weiteres Projekt, das gemeinsames Handeln, Vernetzen, Teilen und Empowerment von Menschen im „Transit“ als Zielsetzung beinhaltet. LOK realisiert dieses PEB-Projekt gemeinsam mit Expedition Metropolis.
  • Für Trafo Transit und das LOK.STARTupCAMP beziehen wir zusätzliche Räume am Kottbusser Damm 79.
  • Gründungsorientierte Assessments (Anzahl: 7) finden auch in diesem Jahr wieder statt.

2016

  • Ende des Jahres beginnen wir mit GUT+ das erste reine Frauenprojekt in der langen Geschichte von LOK. Das Projekt richtet sich sowohl an Gründungswillige als auch an Unternehmerinnen.
  • Im August startet das LOK.STARTupCAMP international, ein von der Berliner Wirtschaft gefördertes Projekt im Rahmen des Bildungsprojekteprogramms für geflüchtete Menschen , die unternehmerisch tätig werden wollen.
  • In Fortführung früherer Projekte für Kreativschaffende in Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow beginnt Mitte Juni das im Rahmen von KuWiQ geförderte Projekt ETBK – Erfolgsteam Bildende Künste spezielle für bildende Künstler*innen. Die Arbeit in Erfolgsteams, ergänzendes Coaching und Qualifizierung, die praxisorientierte Ausstellungsvorbereitung mit anschließender Gruppenausstellung sind die innovativen Inhalte von ETBK.
  • Auch in diesem Jahr realisiert LOK zehn 4-tägige Assessments als Auswahl für das Coachingprogramm des Landes Berlin.

2015

  • Der degewo-Gründerpreis erfreut sich in diesem Jahr einer großen Nachfrage: LOK begutachtet 50 Beiträge, aus denen zwei Preisträger_innen von der Jury ausgewählt werden.
  • Das Netzwerkprojekt gemeinsam wirtschaften an der potsdamer geht in die dritte Phase.
  • Im Laufe des Jahres führt LOK insgesamt sieben jeweils 4-tägige Assessments für Gründungsinteressierte durch

2014

  • Bereits zum vierten Mal bewertet LOK die Wettbewerbsbeiträge zum degewo-Gründerpreis und begleitet die Jurysitzung, auf der die Preisträger_innen ausgewählt werden.
  • LOK führt im Auftrag der ABG GmbH Assesments durch, die wir eigens für Gründungsinteressierte konzipiert haben.
  • Zum Ende des Jahres laufen das Rampenleger-Projekt und das XENOS-Projekt EUTOKIA aus.

2013

  • Mit dem Projekt Die Rampenleger baut LOK ein Handwerkernetzwerk für barrieresfreies Bauen auf. Die Anforderungen an barierrefreien Wohn- und Arbeitsbedingungen wachsen mit dem demografischem Wandel. Damit entstehen neue Beschäftungsfelder im Handwerk mit besonderen Qualifikationsanforderungen.
  • LOK organsiert für das Goetheinstitut bereits mehrfach Unternehmensbesuche und Informationsveranstaltungen zu besonderen Gründungsthemen.

2012

  • LOK hat in der Entwicklungspartnerschaft EUTOKIA – Der gute Ort, einem XENOS – Projekt, den Auftrag, junge Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen wollen, und Unternehmen, die Bedarf an Mitarbeiter/innen haben und diesen nicht wirklich abdecken können, zusammenzubringen.
  • LOK engagiert sich in einer europäischen Partnerschaft PACTES, die über das EU – Programm Leonardo und über die Stiftung Pfefferwerk bis Ende 2014 finanziert wird. Soziales Unternehmertum, die Rahmenbedingungen und Definitionen sind ebenso Thema des europäischen Austauschs wie die speziellen Anforderungen an Berater und Beraterinnen.

2011

  • Start des zweiten Geschäftsideenwettbewerbs im Projekt kreuzberg handelt – wirschaften im quartier. Diemal zum Thema Gesundheit und Wellness in Kreuzberg.
  • Eine Gruppe von Deutschlehrer und -dozenten, die an Gymnasien, Universitäten und Goethe-Instituten im Ausland tätig sind, besuchten am 23.09.2011 das GründerInnenCamp des LOK.e.V. Die Lehrer/innen stammen aus Ländern, in denen die Gründung eigener Unternehmen seit einigen Jahren aus unterschiedlichen Gründen möglich (oder nötig) ist: Algerien, Dänemark, Frankreich, China, Rumänien, Ungarn, Russland, Griechenland , Georgien und Vietnam. Im Rahmen ihres dreiwöchigen Fortbildungsseminars in Weimar und Berlin führten sie eine Recherche zum Thema „Junge Menschen und Wirtschaft“ durch. Die Erfahrungen und Ergebnisse des GIC-Teams werden, wie die übrigen Rechercheergebnisse, von den internationalen Gästen als Unterrichtseinheit aufbereitet und an den Institutionen der Heimatorte eingesetzt. Besonders beeindruckt waren die Gäste von den Gesprächen mit den TeilnehmerInnen des GründerInnenCamp, die ihre unterschiedlichen beruflichen Biografien und Erfahrungen im GIC schilderten.
  • LOK bekommt Besuch von einer Delegation aus Nordossetien-Alanien, die sich über Gründungsunterstützng von Arbeitslosen informiert

2010

  • LOK trägt zur Qualitätssicherung in der Gründungsunterstützung bei – BeraterInnen lassen sich von LONEX zertifizieren
  • Im Projekt kreuzberg handelt – wirtschaften im quartier findet der erste thematische Geschäftsideenwettbewerb Touris in Kreuzberg statt
  • LOK stellt das erste Mal auf der Jugendmesse YOU aus und gewinnt über 300 Fans für die facebook-Seite des GIC
  • In Zusammenarbeit mit der Pfefferwerk AG wird das Creative Service Center in Pankow realisiert
  • Im Januar Kick off der kreativagentur Friedrichshain-Kreuzberg

2009

2008

  • LOK schließt erfolgreich die EQUAL-Entwicklungspartnerschaft „Enterprise plus …“ ab.
  • LOK setzt in den Quartiersgebieten in Berlin Mitte drei LOS – Projekte zur Beratung von Gründer/innen um.
  • Projektentwicklung und Antragstellung für das Landesprogramm START:Chance. LOK wird mit seinem BeraterInnenpool gelisteter Partner im START:Chance-Programm.
  • Im Rahmen dieses Programms und auch außerhalb führt LOK kontinuierlich Vor- und Nachgründungscoaching durch.
  • Projektentwicklung und Antragstellung für die Bundesprogramme XENOS und BIWAQ.
    LOK erhält für beide Programme die Zusage für einen Projektstart in 2009.
  • Auf- und Ausbau eines regelmäßigen Seminarangebotes

2007

  • LOK ist als Gesellschafter der EnterBusiness GmbH für die Organisation der bundesweiten EQUAL-Fachtagung „Wie effektiv und effizient ist öffentliche Gründungsunterstützung?“ verantwortlich.
  • Die EnterBusiness GmbH (LOK e.V.) organisiert den bundesweiten EQUAL-Gründerwettbewerb „mit Erfolg gegründet“unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Franz Müntefering und dem Hamburger Reeder Peter Krämer, Geschäftsführer der Marine Service Group.
  • Auf die verstärkte Nachfrage nach weitergehender Unterstützung nach der Gründung reagiert LOK mit einem zusätzlichen Coaching-Angebot.
  • Im Rahmen seiner Gründungsbegleitung bietet LOK erstmals bilinguale Seminare (deutsch/türkisch) als Einstieg in den Beratungsprozess an.
  • LOK installiert im Rahmen des SEC Friedrichshain-Kreuzberg den ‚Lotsen für Existenzgründungen‘ an der Schnittstelle von Friedrichshain und Kreuzberg (Falckensteinstr. 49, direkt an der Oberbaumbrücke).
  • LOK erweitert sein Angebot in Bezug auf die Zielgruppe ab 45 Jahre mit dem Projekt Neue Märkte 45+ im Rahmen der EQAL-Entwicklungspartnerschaft „Generations – Berlin integriert Erfahrung“.
  • Kreativworkshops werden durchgeführt.
  • Durchführung von zwei Berliner Fachgesprächen zu den Themen ‚ Europäische Arbeit lohnt sich – Bedingungen für einen erfolgreichen Innovationstransfer‘ sowie ‚Förderung von Existenzgründungen in der neuen ESF/EFRE-Förderperiode 2008 – 2013‘.

2006

  • LOK und das JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg starten gemeinsam ein Pilotprojekt zur Gründungsunterstützung von Kunden und Kundinnen des JobCenters.
  • Mit dem Projekt werden die konsequenten Bemühungen um eine öffentliche Finanzierung von Gründungsbegleitung belohnt. Das Pilotprojekt, das erste dieser Art und bis dahin einzige in Gesamt-Berlin, sieht sich in der Tradition der früheren Vereinbarungen zwischen LOK und dem Sozialamt Friedrichshain-Kreuzberg über die Kapitalisierung von Sozialhilfe.
  • LOK bezieht neue Räume am Kottbusser Damm. Hier sind die SelfEmploymentCenter Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln ansässig.
  • Durchführung von vier Berliner Fachgesprächen zu den Themen ‚Unternehmergeist in Schule und Ausbildung‘, ‚Beratungsqualität in der Gründungsunterstützung‘, ‚Anforderungen an die Gründungsbegleitung von Migrantinnen und Migranten‘ und ‚Wirtschafts- und Existenzgründungsförderung in den Berliner Bezirken.

2005

  • Aus JugendLOK wird LOK
  • Von 1.399 europäischen EQUAL-Projekten wird die Entwicklungspartnerschaft „Verbund Enterprise – Junge Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit“ als `best practice´ hervorgehoben.
  • Mit der EP „Enterprise plus…für mehr Qualität in der Gründungsunterstützung“ wird die erfolgreiche Arbeit weitergeführt. Zentrales Ziel bis 2007 ist, die Qualität in der Gründungsförderung zu erhöhen.
  • LOK initiiert die Reihe „Berliner Fachgespräche … für neue Qualität und neues Denken in der Initiierung und Begleitung von Unternehmensgründungen“ als politisches Diskussionsforum zur Gründungsunterstützung in Berlin.
    1. Berliner Fachgespräch: Die Berliner Existenzgründerpolitik auf dem Prüfstand.
  • LOK kooperiert im Rahmen von „EFRE – Wirtschaftsdienliche Maßnahmen“ mit den Bezirksämtern. In den lokalen Beratungsbüros in den Bezirken Mitte (GründerBüroMitte), Pankow (Netzwerk Gründungsunterstützung Pankow) und Friedrichshain-Kreuzberg (SelfEmploymentCenter Friedrichshain-Kreuzberg) werden vorrangig Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet.

2004

2003

  • JugendLOK lobt als Träger von Enterprise Berlin den ersten berlinweiten Ideen- und Gründerwettbewerb „Enterprise Take Off 03“ aus.
  • Der Existenzgründerfonds Boxhagener Platz zur Unterstützung bereits bestehender junger Unternehmen wird gemeinsam mit dem Quartiersmanagement ins Leben gerufen (bis 2006).
  • JugendLOK gründet mit dem Kooperationspartner iq consult die EnterBusiness GmbH.

2002

  • Der „Verbund Enterprise – Junge Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit“ wird eine von acht deutschen Entwicklungspartnerschaften der Europäischen Gemeinschaftsinitiative EQUAL im Bereich „Unternehmergeist und Erleichterung der Unternehmensgründung für alle“.
  • Einrichtung eines lokalen Beratungsbüros im Prenzlauer Berg (Pankow).
  • Neben dem 3. Ideen- und Gründerwettbewerb Friedrichshain-Kreuzberg initiiert und realisiert JugendLOK auch einen Ideen- und Gründerwettbewerb im Bezirk Pankow.
  • Einrichtung lokaler Beratungsbüros in Lichtenberg und im Wedding (Mitte).

2001

  • JugendLOK initiiert und entwickelt die EQUAL – Entwicklungspartnerschaft „Verbund Enterprise – junge Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit“.
  • Durchführung des 2. Ideen- und Gründerwettbewerb Friedrichshain-Kreuzberg
  • „Kapitalisierte Sozialhilfe“ – Modellvereinbarung mit dem Sozialamt Friedrichshain-Kreuzberg zur Begleitung und Finanzierung von Gründungen aus der Arbeitslosigkeit (bis 2004).

2000

  • Der 1. Ideen- und Gründerwettbewerb Friedrichshain-Kreuzberg wird vom JugendLOK e.V. in Zusammenarbeit mit dem Büro für Wirtschafts- und Projektberatung bwp durchgeführt.
  • JugendLOK initiiert gemeinsam mit anderen lokalen Trägern die ‚Jobbox – Servicecenter für Ausbildung, Beschäftigung und Existenzgründung im Quartier Boxhagener Platz und übernimmt deren Koordination.

1999

  • JugendLOK entwickelt ein individuell auf den Gründungsprozess abgestimmtes Begleitsystem für junge Menschen, die sich selbstständig machen wollen. Das Modellprojekt JugendLOK – Initiative Lokale Ökonomie wird von der Senatsverwaltung für Arbeit, Frauen und Berufliche Bildung gefördert.
  • Der Verein JugendLOK e.V. wird gegründet.

1998

  • Das Modellprojekt Jugendhilfe und Lokale Ökonomie der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen startet mit insgesamt sieben Mitarbeiter/innen. Hier finden junge Menschen, die von Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe leben, Beratung und Qualifizierung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit.
  • Ein lokales Beratungsbüro für gründungsinteressierte junge Leute bis 30 im Bezirk Friedrichshain wird eröffnet.

1997

  • Die Geschichte von LOK ist untrennbar verbunden mit Maria Kiczka-Halit, deren beruflicher Hintergrund die Jugendsozialarbeit und Arbeitsmarktförderung ist. Das Wissen, dass viele junge Menschen, die zwischen Ende der Ausbildung und Einstieg in den Arbeitsmarkt stehen, Interesse haben, sich mit ihrem Wissen und eigenen Ideen selbstständig zu machen, dass andererseits hierfür die passenden Beratungsangebote fehlen, ist der Ausgangspunkt für alle weiteren Aktivitäten.